Die Nachfrage nach Inhalten nimmt rasant zu, und die schiere Menge und Komplexität der Inhalte stellt Unternehmen vor umfassende Herausforderungen. Wie kann eine kontinuierliche Planung, Bereitstellung und Optimierung von Inhalten ermöglicht werden, ohne dabei die verantwortlichen Teams mit grossem, frustrierendem Abstimmungsaufwand zu überfordern?
Hier kommt die Content Supply Chain ins Spiel – ein systematischer Ansatz zur Verwaltung des gesamten Lebenszyklus von Inhalten, von der Planung und Erstellung bis hin zur Verteilung und Analyse.
Eine Content Supply Chain (CSC) ist ein Geschäftsprozess, der die Planung, Erstellung, Verwaltung und Bereitstellung von Inhalten umfasst. Sie ist vergleichbar mit einer traditionellen Lieferkette, bei der Rohstoffe in ein fertiges Produkt umgewandelt und an den Endkunden geliefert werden. In der Content Supply Chain werden jedoch digitale Inhalte wie Texte, Bilder und Videos durch verschiedene Schritte und Akteure in veröffentlichungsreife Formate umgewandelt und über verschiedene Kanäle verteilt.
Bei der Arbeit mit Content ist immer eine Vielzahl von Menschen involviert, die alle unterschiedliche Aufgaben ausführen, aber auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten: Inhalte für erfolgreiche Kundenerlebnisse bereitzustellen.
Die wichtigsten Akteure sind:
Die Vielzahl der Akteure zeigt bereits, dass die Komplexität im Prozess der Content-Produktion gross ist und damit auch die Anfälligkeit für Fehler und Leerläufe. Die laufende Abstimmung ist dann begleitet von umfassendem administrativem Aufwand, der für die Beteiligten oftmals als unbefriedigend empfunden wird.
Für die Abstimmung der verschiedenen Schritte der Content-Produktion und die Organisation der Zusammenarbeit sind darauf ausgelegte Software-Lösungen notwendig. Dabei ist es das Ziel, die Anzahl der verwendeten Lösungen zu minimieren, um den beteiligten Akteuren ein nahtloses Zusammenspiel zu ermöglichen.
Im Rahmen der Digitalisierung haben sich Digital Asset Management Systeme etabliert, welche auf die Bereitstellung von Bild-, Ton- und Video-Inhalten optimiert sind. Diese Systeme werden aber der sich immer weiter ausdifferenzierenden Medienlandschaft nicht mehr gerecht. Content 2.0 ist in den allermeisten Fällen eine Kombination von Digital Assets mit Texten und Meta-Informationen, wie Keywords, Hashtags oder thematischen Zuordnungen, für das Wiederfinden des Contents im Inventar des Unternehmens. Diese Kombinationen erhalten durch die fortschreitende Personalisierung und Lokalisierung einen exponentiellen Zuwachs, was die Komplexität immer weiter erhöht.
Content Operations Systeme wie Scompler, Contentbird oder ContentPaul gehen hier einen Schritt weiter und ermöglichen Unternehmen, ihren kompletten Content nach verschiedenen Dimensionen zu erfassen, abzulegen und zu recyceln. Im Gegensatz zu Lösungsanbietern wie Adobe, die ihre zahlreichen Angebote für spezifische Aufgaben zu einer integrierten Content Supply Chain zusammenführen, sind Content Operations Systeme nativ als Content Supply Chain Lösungen aufgebaut und ermöglichen den Anwendern, ihren Content darin umfassend abzubilden - von den Inhalten über die Assets hin zu der thematischen und zeitlichen Planung aller Kommunikationsmassnahmen.
Es sprechen viele Gründe für eine Content Supply Chain Strategie. Diese betreffen zum einen die Content-Strategie im Unternehmen und zum anderen organisatorische Vereinfachungen des Produktionsprozesses.
Oftmals sind in Unternehmen die verschiedenen Kanäle auch organisatorisch geteilt. Es gibt das Web-Team, das Social-Media-Team, das Newsletter-Team und das Team für taktische Massnahmen oder Kampagnen. Aufgrund der spezifischen technischen Definitionen ihrer Kanäle arbeiten sie oft in komplett unterschiedlichen Systemen, sei es das Website-CMS, die Social Media Suite oder die Newsletter-Suite. Und entsprechend stimmen sie sich zwar in übergeordneten Meetings zu den Inhalten ab, doch in der Umsetzung kommen immer wieder spezifische Eigenheiten zum Vorschein, die nur mit viel manuellem Einsatz ausgemerzt werden können.
Eine vereinheitlichte Content Supply Chain, die mit einer zentralen Software-Lösung abgebildet wird, macht alle Inhalte für alle Beteiligten sichtbar, zeigt die zeitliche und thematische Planung klar auf und ermöglicht die Wiederverwendung von erarbeiteten Inhalten über die organisatorischen Grenzen hinaus und sichert so eine konsistente Marken- und Unternehmenskommunikation.
Die Kategorisierung des Contents nach verschiedenen Dimensionen ermöglicht einem Unternehmen, zu jedem Zeitpunkt festzustellen, dass strategische Themen im richtigen Umfang, auf den passenden Kanälen und in der zielführenden Art bearbeitet werden und dafür genügend Inhalte erarbeitet werden. Das vollständig abgebildete Content Inventar erlaubt zudem, Anpassungen am bestehenden Content schnell und umfassend vorzunehmen. Erfolgreiche Inhalte sind schnell identifiziert und dienen als Basis für den weiteren Ausbau thematischer Felder und der Ausweitung des Content-Fussabdrucks. Der gesamte Inhalt kann nach suchmaschinenrelevanten Keywords oder socialmediarelevanten Hashtags analysiert, optimiert und ergänzt werden.
Mit einer solide aufgesetzten Content Supply Chain geht auch eine organisatorische Harmonisierung einher, die allen Beteiligten transparent aufzeigt, was in der Content-Produktion ansteht und welche Aufgaben jedem Einzelnen zugeteilt sind. Die Content Supply Chain ermöglicht allen Akteuren, von Auftraggebenden bis zu den umsetzenden Spezialisten, zu jedem Zeitpunkt den Überblick über die Planung, die Umsetzung sowie die Veröffentlichung der Inhalte.
Durch die Nutzung eines zentralisierten Tools mit integrierter Workflow-Lösung wird die Organisation der Beteiligten effizient gestaltet und der Produktionsprozess nachhaltig vereinfacht. Der systematische Freigabeprozess sichert die Qualität zu jedem Zeitpunkt und die Aufzeichnung jedes Arbeitsschritts ermöglicht die Identifikation von möglichen Fehlerquellen. In der Summe wird die Erstellung und Bereitstellung von Content deutlich beschleunigt und resultiert in geringeren Produktionskosten bzw. der Möglichkeit, Ressourcen von administrativen Aufgaben auf qualitativ hochwertigere Arbeiten, wie Konzeption und Kreation, zu verschieben. Schlussendlich lässt sich die Produktion dadurch erheblich skalieren.
Dafür ist eine spezielle Software-Lösung notwendig, mit welcher sich die verschiedenen Schritte abbilden und umsetzen lassen.
ContentPaul wurde zu diesem Zweck entwickelt und bietet hierfür auch eine breite Palette an Features, die laufend ausgebaut werden. Die Kernfunktionen sind:
Zusammengefasst ermöglicht die Content Supply Chain eine effiziente und effektive Verwaltung des gesamten Content-Lebenszyklus. Unternehmen können dadurch die steigende Nachfrage nach Inhalten bewältigen und gleichzeitig die Qualität und Konsistenz ihrer Kommunikation verbessern.
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