August 11, 2024

Workflow für deine Content-Produktion

Julian Schweizer

Julian Schweizer

Co-Founder

Die Erstellung eines reibungslosen Content-Produktions-Workflows ist entscheidend für konsistente und hochwertige Ergebnisse. Ob status- oder aufgabenbasiert, beide Workflow-Arten haben ihre Vor- und Nachteile. Welcher Workflow zu deiner Organisation passt, erklären wir in diesem Artikel.

Content-Workflows verstehen

Ein Content-Workflow beschreibt den Prozess von der Ideenfindung bis zur Veröffentlichung. Er sorgt dafür, dass Rollen klar definiert, Aufgaben handhabbar und Zeitpläne eingehalten werden. So wird ein stetiger Output an hochwertigen Inhalten gewährleistet.

Vorteile eines gut definierten Workflows

Ein gut definierter Workflow zerlegt die Content-Erstellung in handhabbare Aufgaben, definiert klar die Rollen und Verantwortlichkeiten, sichert konsistente Content-Erstellung und verhindert Risiken wie Engpässe, unklare Ziele und falsche Aufgabenverteilung.

Aufgabenbasierte Workflows

Aufgabenbasierte Workflows sind ideal für neue Teams oder Projekte mit klaren, wiederkehrenden Aufgaben. Sie bieten klar definierte Schritte und Verantwortlichkeiten, was die Nachverfolgung des Fortschritts erleichtert. Allerdings können sie bei unerwarteten Änderungen unflexibel sein und sind bei komplexen Projekten manchmal zu starr.

Beispiel: Ein kleines Content-Team plant die Erstellung eines wöchentlichen Blog-Artikels. Der Workflow könnte so aussehen:

  • Briefing für Blog-Artikel erstellen
  • Erstelle den ersten Entwurf
  • Korrekturlesen und Bearbeiten des Entwurfs
  • Blog-Artikel finalisieren mit Grafiken
  • Finale Prüfung und Freigabe
  • Blog-Artikel veröffentlichen
Task basierender Content-Produktions-Workflow

Statusbasierte Workflows

Statusbasierte Workflows bieten eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, was sie ideal für kreative Prozesse mit variablen Aufgaben macht. Sie ermöglichen schnelle Anpassungen und Änderungen. Allerdings können sie zu Verwirrung führen, wenn Rollen und Verantwortlichkeiten nicht klar definiert sind, und die Nachverfolgung des Fortschritts kann schwieriger sein.

Beispiel: Ein größeres Marketing-Team arbeitet an verschiedenen Content-Projekten gleichzeitig. Der Workflow könnte so aussehen:

  • Briefing
  • Entwurf
  • Review
  • Freigabe
  • Veröffentlicht
Status basierender Content-Produktions-Workflow

Schritte zur Entwicklung eines effizienten Content-Workflows

  1. Ziele definieren: Klare Zielsetzungen helfen, den Workflow auszurichten.
  2. Content-Typen und Kanäle auswählen: Wähle passende Formate und Plattformen.
  3. Aufgaben aufteilen: Zerlege den Prozess in spezifische, umsetzbare Aufgaben.
  4. Rollen und Verantwortlichkeiten zuweisen: Klare Zuordnung verhindert Verwirrung.
  5. Phasen und Zeitpläne skizzieren: Lege Details zu Aufgaben oder Status und Fristen fest.
  6. Implementieren und automatisieren: Nutze Tools wie ContentPaul zur Prozessoptimierung.
  7. Messen und prüfen: Regelmäßige Bewertung und Anpassung des Workflows.

Workflows mit ContentPaul verbessern

ContentPaul erleichtert das Content-Management durch automatisierte Aufgabenverteilung, einen zentralisierten Content-Kalender, Leistungsmetriken und Kollaborationstools. Diese Funktionen helfen dabei, deinen Content-Workflow zu optimieren und einen effizienteren, produktiveren Content-Erstellungsprozess zu gewährleisten.

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